Der Nabel des Krieges hällt Einzug aufs Land
Metallische Geräusche hört man überall
Feuer reißt Löcher in den Nebel
Geschrei unterliegt dem Hall
Rüstung auf beiden Seiten
Training prägt die Jahre
Ehrenhaft mögen sie in die Schlacht ziehen
Denn der Kampf ist das Wahre
Plötzlich zeugen Trompeten vom Schlachtbeginn
Die Taktiken sind erschlossen
Die Männer sind blutrünstig und wild
Der Sieg scheint beschloßen
Angst um ihr Leben
Gehorsam bis zum Tod
Wut auf den Feind
In Erwartung auf den Heldentod
Die Erde beebt von tausenden von Schritten
Wie zwei schwarze Lawinen kommen sie aufeinander
Ein helles Licht als sie ihre Schwerter kreuzen
Schreie, als die Ersten sterben, nebeneinander
Nach der Schlacht überzieht Schweigen das Land
Nicht mal die Natur erzeugt ein Geräusch
Alle trauern sie um die gefallenen Männer
Denn sie gaben ihr Leben für den Sieg im Tausch!
Ein Text folgt noch...
Pain
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